08.02.2024

Hat Saul den Herrn befragt oder hat er es nicht getan?


1. Samuel 28:6

"Und Saul befragte (šā'al) den Herrn; aber der Herr antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durch die Urim, noch durch die Propheten."

1. Chronik 10:13+14

"So starb Saul wegen seiner Treulosigkeit, die er gegen den Herrn begangen hatte, wegen des Wortes des Herrn, das er nicht eingehalten hatte, und weil er die Totenbeschwörerin gesucht (dāraš) und befragt (šā'al) hatte; den Herrn aber hatte er nicht gesucht (dāraš). Darum tötete Er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu."

Zwischen diesen beiden Abschnitten gibt es überhaupt keinen Widerspruch. In 1.Samuel wird gesagt, daß Saul Gott befragte (šā'al). In 1. Chronik steht, daß Saul auch die Totenbeschwörerin befragte (šā'al).

Der Unterschied liegt in der Tatsache, daß Saul die Totenbeschwörerin gesucht hat, um sie zu befragen, Gott hat er aber nicht gesucht.

1. Chronik 10:13+14

"Den Herrn aber hatte er nicht gesucht (dāraš)."

Strongs Definitionen für:

'rash-daw ,dârash ָּדַרׁש

● angemessen, zu schreiten; 

● in der Regel zu folgen (für die Expeditionen oder die Suche); 

● durch Implikation, zu suchen oder zu fragen; 

● speziell zu verehren: 

● fragen, fleißig, erkundigen, nachforschen, befragen, verlangen, erkunden, suchen.

Wenn man sich die Bedeutung des Wortes "dârash" anschaut, dann kommt man zu folgendem Schluß:

Saul hat Gott nicht angemessen aufgesucht, nicht nach ihm geforscht, kein großes Verlangen nach ihm gehabt und sein Gespräch mit Gott, seine Worte waren nur oberflächlich. Im Gegensatz zum Gespräch mit der Totenbeschwörerin. Ihr hat er den nötigen Respekt erwiesen, Gott aber hat er nicht den gebührenden Respekt, der ihm zusteht erwiesen.

Eine weitere Bedeutung des Wortes "dârash" ist folgende und hier wir nun alles klar:

● die Gottheit in Gebet und Anbetung zu suchen.

Saul hat der Totenbeschwörerin die Ehre erwiesen, die eigentlich nur Gott gebührt.


19.03.2023

Bibelbegriffe von E.G.White
wunderbar gut erklärt!



Es gibt eine Zeit blind und taub zu sein

Das makellose Gewand Christi

Zeder auf dem Libanon







 


Das makellose Gewand der Gerechtigkeit Christi, 10. Dezember

"Ich rate Dir, kaufe von mir Gold, das im Feuer geprüft ist, damit Du reich wirst, und weiße Kleider, damit Du bekleidet wirst und die Schande Deiner Blöße nicht offenbar wird, und salbe Deine Augen mit Augensalbe, damit Du sehen kannst."

Offenbarung 3:18

Der große Erlöser stellt sich selbst als einen himmlischen Kaufmann dar, der mit Reichtümern beladen von Haus zu Haus zieht und Seine kostbaren Waren anbietet.

Wir müssen die Käufer und Verkäufer aus dem Tempel unserer Seele entfernen, damit Jesus in uns Wohnung nehmen kann. Jetzt steht er als himmlischer Kaufmann an der Tür des Herzens. Er sagt:

"Öffnet Mir; kauft von Mir die himmlischen Waren; kauft von Mir das im Feuer erprobte Gold."

Kauft Glaube und Liebe, die kostbaren, schönen Eigenschaften unseres Erlösers.

Er lädt uns ein, das weiße Gewand zu kaufen, das Seine herrliche Gerechtigkeit ist, und die Augensalbe, damit wir die geistlichen Dinge erkennen können.

Oh, sollten wir diesem himmlischen Besucher nicht die Tür unseres Herzens öffnen? Wir können uns nicht selbst ein Gewand der Gerechtigkeit geben, denn der Prophet sagt:

"Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein schmutziger Lappen." (Jesaja 64:6)

Es gibt nichts in uns, womit wir die Seele bekleiden könnten, damit ihre Blöße nicht zum Vorschein kommt.

Wir sollen das Gewand der Gerechtigkeit erhalten, das auf dem Webstuhl des Himmels gewebt wurde, das makellose Gewand der Gerechtigkeit Christi.

Das Auge ist das empfindsame Gewissen, das innere Licht, des Geistes. Von seiner richtigen Sicht der Dinge hängt die geistige Gesundheit der ganzen Seele und des ganzen Wesens ab.

Die "Augensalbe", das Wort Gottes, macht das Gewissen bei seiner Anwendung scharf, denn es überführt die Sünde. Aber die Schärfe ist notwendig, damit die Heilung folgt und das Auge allein zur Ehre Gottes ist. Christus sagt:

"Indem Du auf Deine eigene Selbstgenügsamkeit verzichtest und alles aufgibst, was Dir lieb und teuer ist, kannst Du Gold, Kleider und Augensalbe kaufen, damit Du sehen kannst."

Der Heiland kommt mit Juwelen der Wahrheit von höchstem Wert im Unterschied zu allen Fälschungen, zu allem, was falsch ist.

Er kommt in jedes Haus, an jede Tür; Er klopft an, legt Seinen unschätzbaren Schatz vor und fordert auf:

"Kaufe von Mir."


17.03.2023

 



Es gibt eine Zeit, blind und taub zu sein 

24. November

"Wer ist so blind wie Mein Knecht, und wer ist so taub wie Mein Bote, den Ich sende? Wer ist so blind wie der Zufriedengestellte und so blind wie der Knecht des HERRN? Du siehst wohl viel, aber beachtest es nicht; Du hast offene Ohren, aber hörst es nicht."

Jesaja 42:19+20


Was für eine Art von Blindheit ist das? Es ist eine Blindheit, die unseren Augen nicht erlaubt, das Böse zu sehen.

Sie erlaubt unseren Augen nicht, auf der Ungerechtigkeit zu ruhen. Sie will die Dinge des Sehens nicht erfassen und die Ewigkeit aus ihrem Blickfeld verlieren.

Wir wollen richtig sehen, wir wollen sehen, wie Gott sieht; denn Satan versucht ständig, die Dinge, auf denen unsere Augen ruhen, umzuwandeln, damit wir durch seine Augen sehen.

Der Diener des lebendigen Gottes sieht zu einem bestimmten Zweck. Die Augen sind geheiligt und die Ohren sind geheiligt, und diejenigen, die ihre Augen und Ohren vor dem Bösen verschließen, werden verändert werden.

Wenn sie aber auf diejenigen hören, die sie ansprechen und versuchen, ihre Gedanken von Gott und ihren ewigen Interessen wegzuführen, dann werden ihre ganzen Sinne durch das, worauf ihre Augen ruhen, verdreht. Jesus sagt:

"Wenn Dein Auge einfältig ist, so wird Dein ganzer Leib voll Licht sein. Wenn aber Dein Auge böse ist, so wird Dein ganzer Leib voll Finsternis sein." (Matthäus 6:22+23)

Es macht einen großen Unterschied, wovon wir unseren Geist und unsere Seele ernähren.

Wir können unseren Geist mit Romantik und dem Bau von Schlössern beschäftigen, aber was wird das für uns bedeuten? Es wird uns ruinieren, Seele und Körper.

Wir wollen die Kraft haben, die es uns ermöglicht, unsere Augen vor Szenen zu verschließen, die uns nicht erheben, die uns nicht veredeln, die uns nicht reinigen und läutern, und unsere Ohren vor allem zu verschließen, was in Gottes Wort verboten ist.

Er verbietet uns, uns Böses vorzustellen, Böses zu reden und sogar Böses zu denken. Ich sehe in Jesus alles, was schön ist, alles, was heilig ist, alles, was erbaulich und rein ist.

Warum sollte ich dann meine Augen weit öffnen wollen, um alles Widerwärtige zu sehen? Durch das Schauen werden wir verändert.

Blicken wir auf Jesus und betrachten wir die Liebenswürdigkeit Seines Charakters, und durch das Betrachten werden wir in dasselbe Ebenbild verwandelt.


15.03.2023

Zeder auf dem Libanon

 



In Christus verwurzelt, 21. November

"Der Gerechte wird blühen wie ein Palmenbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon."

Psalm 92:12

Der Christ wird mit der Zeder des Libanon verglichen. Ich habe gelesen, daß dieser Baum mehr als nur ein paar kurze Wurzeln in den fruchtbaren Lehm treibt.

Er treibt starke Wurzeln tief in die Erde und schlägt immer weiter nach unten, um sich noch besser festhalten zu können.

Und im heftigen Sturm steht er fest, gehalten von seinem Netz von Seilen unter ihm. So schlägt der Christ tiefe Wurzeln in Christus.

Er hat Vertrauen in seinen Erlöser. Er weiß, an wen er glaubt.

Er ist fest davon überzeugt, daß Jesus der Sohn Gottes und der Retter der Sünder ist.

Die Wurzeln des Glaubens reichen tief hinab.

Echte Christen wachsen nicht wie die Zedern des Libanon in einem weichen, oberflächlichen Boden, sondern sind in Gott verwurzelt und in den Klüften der Bergfelsen verankert.

Wenn der Christ überhaupt gedeiht und vorankommt, muß er dies inmitten von Gottesfremden, inmitten von Spott und Hohn tun.

Er muß aufrecht stehen wie die Palme in der Wüste. Der Himmel mag wie Messing sein, der Wüstensand mag um die Wurzeln der Palme schlagen und sich in Haufen um ihren Stamm schichten.

Doch der Baum lebt wie ein Immergrün, frisch und kräftig inmitten des brennenden Wüstensandes. Entferne den Sand, bis Du die Wurzeln der Palme erreichst, und Du entdeckst das Geheimnis ihres Lebens.

Sie dringt tief unter die Oberfläche vor, zu den geheimen Wassern, die in der Erde verborgen sind.

Wie die Palme, die sich aus den Quellen lebendigen Wassers nährt, mitten in der Wüste grünt und blüht, so kann der Christ aus der Quelle der Liebe Gottes reiche Gnadenvorräte schöpfen und müde Seelen, die voller Unruhe und im Begriff sind, in der Wüste der Sünde unterzugehen, zu jenen Wassern führen, von denen sie trinken und leben können.

Der Christ weist seine Mitmenschen stets auf Jesus hin, der uns einlädt:

"Wen da dürstet, der komme zu Mir und trinke." (Johannes 7:37)

Diese Quelle läßt uns nie im Stich; wir können schöpfen und immer wieder schöpfen.



07.11.2022

Bibeltexte zu: Die zwei Zeugen (Teil 2)

 



*(1)

Offenbarung 11:1-14

(1) "Und mir wurde eine Meßrute gegeben, gleich einem Stab; und der Engel stand da und sagte: Mache Dich auf und miß den Tempel Gottes samt dem Altar, und die, welche darin anbeten!

(2) Aber den Vorhof, der außerhalb des Tempels ist, laß aus und miß ihn nicht; denn er ist den Heidenvölkern übergeben worden, und sie werden die heilige Stadt zertreten 42 Monate lang.

(3) Und Ich will Meinen zwei Zeugen geben, daß sie weissagen werden 1 260 Tage lang, bekleidet mit Sacktuch.

(4) Das sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Gott der Erde stehen.

(5) Und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, geht Feuer aus ihrem Mund hervor und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, muß er so getötet werden. (6) Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen.

(7) Und wenn sie Ihr Zeugnis vollendet haben, wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, mit ihnen Krieg führen und sie überwinden und sie töten.

(8) Und ihre Leichname werden auf der Straße der großen Stadt liegen, die im geistlichen Sinn Sodom und Ägypten heißt, wo auch unser Herr gekreuzigt worden ist.

(9) Und [viele] aus den Völkern und Stämmen und Sprachen und Nationen werden ihre Leichname sehen, dreieinhalb Tage lang, und sie werden nicht zulassen, daß ihre Leichname in Gräber gelegt werden.

(10) Und die auf der Erde wohnen, werden sich über sie freuen und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten diejenigen gequält hatten, die auf der Erde wohnen.

(11) Und nach den dreieinhalb Tagen kam der Geist des Lebens aus Gott in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße, und eine große Furcht überfiel die, welche sie sahen.

(12) Und sie hörten eine laute Stimme aus dem Himmel, die zu ihnen sprach: Steigt hier herauf! Da stiegen sie in der Wolke in den Himmel hinauf, und ihre Feinde sahen sie.

(13) Und zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und es wurden in dem Erdbeben 7 000 Menschen getötet. Und die Übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre.

(14) Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt schnell!" 

*(2)

Bitte selber aufschlagen, da es 18 Kapitel der Offenbarung sind.

*(3)

Offenbarung 8:7-9:21

Offenbarung 8:7-13

(7) "Und der erste Engel stieß in die Posaune, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

(8) Und der zweite Engel stieß in die Posaune, und es wurde etwas wie ein großer, mit Feuer brennender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut,

(9) und der dritte Teil der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde.

(10) Und der dritte Engel stieß in die Posaune; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen;

(11) und der Name des Sternes heißt Wermut. Und der dritte Teil der Gewässer wurde zu Wermut, und viele Menschen starben von den Gewässern, weil sie bitter geworden waren.

(12) Und der vierte Engel stieß in die Posaune; da wurde der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne geschlagen, damit der dritte Teil von ihnen verfinstert würde und der Tag für den dritten Teil seiner Dauer kein Licht habe, und die Nacht in gleicher Weise.

(13) Und ich sah und hörte einen Engel, der in der Mitte des Himmels flog und mit lauter Stimme rief: Wehe, wehe, wehe denen, die auf der Erde wohnen, wegen der übrigen Posaunenstöße der drei Engel, die noch in die Posaune stoßen sollen!

Die fünfte Posaune

Offenbarung 9:1-21

(1) Und der fünfte Engel stieß in die Posaune; und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlund des Abgrunds gegeben.

(2) Und er öffnete den Schlund des Abgrunds, und ein Rauch stieg empor aus dem Schlund, wie der Rauch eines großen Schmelzofens, und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Schlundes.

(3) Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Vollmacht gegeben, wie die Skorpione der Erde Vollmacht haben.

(4) Und es wurde ihnen gesagt, daß sie dem Gras der Erde keinen Schaden zufügen sollten, auch nicht irgendetwas Grünem, noch irgendeinem Baum, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirn haben.

(5) Und es wurde ihnen gegeben, sie nicht zu töten, sondern sie sollten fünf Monate lang gequält werden. Und ihre Qual war wie die Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht.

(6) Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen.

(7) Und die Gestalten der Heuschrecken glichen Pferden, die zum Kampf gerüstet sind, und auf ihren Köpfen [trugen sie] etwas wie Kronen, dem Gold gleich, und ihre Angesichter waren wie menschliche Angesichter.

(8) Und sie hatten Haare wie Frauenhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen.

(9) Und sie hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Getöse ihrer Flügel war wie das Getöse vieler Wagen und Pferde, die zur Schlacht eilen.

(10) Und sie hatten Schwänze wie Skorpione, und Stacheln waren in ihren Schwänzen, und ihre Vollmacht bestand darin, den Menschen Schaden zuzufügen fünf Monate lang.

(11) Und sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf Hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon.

(12) Das erste Wehe ist vorüber; siehe, es kommen noch zwei Wehe nach diesem!

Die sechste Posaune

(13) Und der sechste Engel stieß in die Posaune, und ich hörte eine Stimme aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht,

(14) die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Löse die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat!

(15) Und die vier Engel wurden losgebunden, die auf Stunde und Tag und Monat und Jahr bereitstanden, den dritten Teil der Menschen zu töten.

(16) Und die Zahl des Reiterheeres war zweimal zehntausendmal zehntausend; und ich hörte ihre Zahl.

(17) Und so sah ich in dem Gesicht[b] die Pferde und die darauf saßen: Sie hatten feurige und violette und schwefelgelbe Panzer, und die Köpfe der Pferde waren wie Löwenköpfe; und aus ihren Mäulern ging Feuer und Rauch und Schwefel hervor.

(18) Durch diese drei wurde der dritte Teil der Menschen getötet: von dem Feuer und von dem Rauch und von dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen.

(19) Denn ihre Macht liegt in ihrem Maul; und ihre Schwänze gleichen Schlangen und haben Köpfe, und auch mit diesen fügen sie Schaden zu.

(20) Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, sodass sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen noch hören noch gehen können.

(21) Und sie taten nicht Buße, weder über ihre Mordtaten noch über ihre Zaubereien noch über ihre Unzucht noch über ihre Diebereien."

*(4)

Offenbarung 10:1-11

(1) Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herabsteigen, bekleidet mit einer Wolke, und ein Regenbogen war auf seinem Haupt; und sein Angesicht war wie die Sonne und seine Füße wie Feuersäulen.

(2) Und er hielt in seiner Hand ein offenes Büchlein; und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer, den linken aber auf die Erde,

(3) und er rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und als er gerufen hatte, ließen die sieben Donner ihre Stimmen vernehmen.

(4) Und als die sieben Donner ihre Stimmen hatten vernehmen lassen, wollte ich schreiben; da hörte ich eine Stimme aus dem Himmel, die zu mir sprach: Versiegle, was die sieben Donner geredet haben, und schreibe diese Dinge nicht auf!

(5) Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf der Erde stehen sah, erhob seine Hand zum Himmel

(6) und schwor bei dem, der lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat und was darin ist, und die Erde und was darauf ist, und das Meer und was darin ist: Es wird keine Zeit mehr sein;

(7) sondern in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er in die Posaune stoßen wird, soll das Geheimnis Gottes vollendet werden, wie er es seinen Knechten, den Propheten, als Heilsbotschaft verkündet hat.

(8) Und die Stimme, die ich aus dem Himmel gehört hatte, redete nochmals mit mir und sprach: Geh hin, nimm das offene Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meer und auf der Erde steht!

(9) Und ich ging zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm es und iß es auf; und es wird Dir Bitterkeit im Bauch verursachen, in Deinem Mund aber wird es süß sein wie Honig.

(10) Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf; und es war in meinem Mund süß wie Honig. Als ich es aber aufgegessen hatte, wurde es mir bitter im Bauch.

(11) Und er sprach zu mir: Du sollst nochmals weissagen über viele Völker und Nationen und Sprachen und Könige!"

Offenbarung 11:1-14 Siehe *(1)

*(5)

"Und so sah ich in dem Gesicht die Pferde und die darauf saßen: Sie hatten feurige und violette und schwefelgelbe Panzer, und die Köpfe der Pferde waren wie Löwenköpfe; und aus ihren Mäulern ging Feuer und Rauch und Schwefel hervor. Durch diese drei wurde der dritte Teil der Menschen getötet: von dem Feuer und von dem Rauch und von dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen." Offenbarung 9:17+18

*(7)

Offenbarung 3:14

"Und dem Engel der Gemeinde von Laodizea schreibe: Das sagt der »Amen«, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung der Schöpfung Gottes." 

*(8)

Offenbarung 2:13

"Ich kenne Deine Werke und [weiß,] wo Du wohnst: da, wo der Thron des Satans ist, und daß Du an Meinem Namen festhältst und den Glauben an Mich nicht verleugnet hast, auch in den Tagen, in denen Antipas mein treuer Zeuge war, der bei Euch getötet wurde, da, wo der Satan wohnt.

*(9)

 Offenbarung 17:6

"Und Ich sah die Frau berauscht vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu; und ich verwunderte mich sehr, als ich sie sah."

*(10)

Offenbarung 22:16

"Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, um Euch diese Dinge für die Gemeinden zu bezeugen..."

*(11)

Offenbarung 22:18-20

"Fürwahr, Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Es spricht, der dies bezeugt: Ja, Ich komme bald! Amen. — Ja, komm, Herr Jesus!"

*(12)

Offenbarung 12:17

"Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den Übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Christi haben."

*(13)

Offenbarung 1:2+9

Offenbarung 6:9

Offenbarung 20:4

"der das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt hat und alles, was er sah. Ich, Johannes, der Ich auch euer Bruder bin und mit Euch Anteil habe an der Bedrängnis und am Reich und am standhaften Ausharren Jesu Christi, war auf der Insel, die Patmos genannt wird, um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses Jesu Christi willen." Offenbarung 1:2+9

"Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah Ich unter dem Altar die Seelen derer, die hingeschlachtet worden waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten." Offenbarung 6:9

"Und Ich sah Throne, und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben; und [Ich sah] die Seelen derer, die enthauptet worden waren um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die das Tier nicht angebetet hatten, noch sein Bild, und das Malzeichen weder auf ihre Stirn noch auf ihre Hand angenommen hatten; und sie wurden lebendig und regierten die 1 000 Jahre mit Christus." Offenbarung 20:4

*(14)

Offenbarung 19:10

"Und Ich fiel vor seinen Füßen nieder, um ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Denn das Zeugnis Jesu ist der Geist der Weissagung."

*(15)

Offenbarung 22:9

"Und er sprach zu mir: Sieh dich vor, tue es nicht! Denn Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!"

*(16)

5. Mose 19:15

"Ein einzelner Zeuge soll nicht gegen jemand auftreten wegen irgendeiner Schuld oder wegen irgendeiner Sünde, mit der man sich versündigen kann; sondern auf der Aussage von zwei oder drei Zeugen soll jede Sache beruhen."

*(17)

Sacharja 4:1-10

Das fünfte Nachtgesicht: Der goldene Leuchter und die zwei Ölbäume

(1) "Da kam der Engel wieder, der mit mir zu reden pflegte, und weckte mich auf wie einen, der aus seinem Schlaf geweckt wird.

(2) Und er fragte mich: »Was siehst Du?« Ich sprach: »Ich sehe, und siehe, ein Leuchter, ganz aus Gold, und sein Ölgefäß oben darauf und seine sieben Lampen daran, und sieben Gießrohre zu den sieben Lampen, die oben auf ihm sind,

(3) und zwei Ölbäume dabei, einer zur Rechten des Ölgefäßes, der andere zur Linken.«

(4) Und ich ergriff das Wort und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: »Mein Herr, was bedeuten diese?«

(5) Da antwortete der Engel, der mit mir redete, und sprach zu mir: »Weißt Du nicht, was diese bedeuten?« Ich sprach: »Nein, mein Herr!«

(6) Da antwortete er und sprach zu mir: »Das ist das Wort des Herrn an Serubbabel: Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch Meinen Geist!, spricht der Herr der Heerscharen.

(7) Wer bist Du, großer Berg? Vor Serubbabel sollst Du zur Ebene werden! Und er wird den Schlußstein hervorbringen unter lautem Zuruf: Gnade, Gnade mit ihm!«

(8) Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:

(9) »Die Hände Serubbabels haben dieses Haus gegründet, seine Hände sollen es auch vollenden; und Du wirst erkennen, daß mich der Herr der Heerscharen zu Euch gesandt hat.

(10) Denn wer ist es, der den Tag geringer Anfänge verachtet? Und jene sieben werden mit Freuden das Senkblei in der Hand Serubbabels sehen, die Augen des Herrn; sie sind es, welche die ganze Erde durchstreifen!«"

*(18)

Offenbarung 22:5

"Und es wird dort keine Nacht mehr geben, und sie bedürfen nicht eines Leuchters, noch des Lichtes der Sonne, denn Gott, der Herr, erleuchtet sie; und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit."

*(19)

Offenbarung 21:23

"Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, daß sie in Ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm."

*(20)

Offenbarung 2:1

"Dem Engel der Gemeinde von Ephesus schreibe: Das sagt, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der inmitten der sieben goldenen Leuchter wandelt:"

*(21)

Psalm 119:105

"Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."

*(22)

Offenbarung 11:18

"Und die Heidenvölker sind zornig geworden, und dein Zorn ist gekommen und die Zeit, daß die Toten gerichtet werden und daß Du deinen Knechten, den Propheten, den Lohn gibst, und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und daß Du die verdirbst, welche die Erde verderben!"

*(23)

Offenbarung 16:6

"Denn das Blut der Heiligen und Propheten haben sie vergossen, und Blut hast Du ihnen zu trinken gegeben; denn sie verdienen es!"

*(23)

Offenbarung 18:20

"Freut Euch über sie, Du Himmel und Ihr heiligen Apostel und Propheten; denn Gott hat Euch an Ihr gerächt!"

*(24)

Offenbarung 22:10+18

"Und er sprach zu mir: Versiegle die Worte der Weissagung dieses Buches nicht; denn die Zeit ist nahe! Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht."

*(25)

Offenbarung 22:19

"Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen."

*(26)

Offenbarung 7:9

"Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen."

*(27)

Offenbarung 8:2

"Und ich sah die sieben Engel, die vor Gott standen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben."

*(28)

Offenbarung 20:12

"Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand."

*(29)

Sacharja 13:4

"Und es wird geschehen an jenem Tag, da werden sich die Propheten schämen, jeder über sein Gesicht, wenn er weissagt, und sie werden keinen Mantel aus Ziegenhaar mehr anziehen, um zu täuschen."

*(30)

Jeremia 4:8

"Darum gürtet Euch Sacktuch um, klagt und jammert; denn die Zornglut des Herrn hat sich nicht von uns abgewandt!"

*(31)

Matthäus 11:21

"Wehe Dir, Chorazin! Wehe Dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Zidon die Wundertaten geschehen wären, die bei Euch geschehen sind, so hätten sie längst in Sack und Asche Buße getan."

*(32)

Offenbarung 9:1+2

"Und der fünfte Engel stieß in die Posaune; und Ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlund des Abgrunds gegeben. Und er öffnete den Schlund des Abgrunds, und ein Rauch stieg empor aus dem Schlund, wie der Rauch eines großen Schmelzofens, und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Schlundes."

*(33)

Offenbarung 9:11

"Und sie haben als König über sich den Engel des Abgrunds; sein Name ist auf Hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon."

*(34)

Offenbarung 20:1-3

"Und Ich sah einen Engel aus dem Himmel herabsteigen, der hatte den Schlüssel des Abgrundes und eine große Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1 000 Jahre und warf ihn in den Abgrund und schloss ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muß er für kurze Zeit losgelassen werden."

*(35)

Offenbarung 17:8

"Das Tier, das Du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, das war und nicht ist und doch ist."

*(36)

Offenbarung 13:7

"Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation."

*(37)

Offenbarung 19:19

"Und Ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd sitzt, und mit seinem Heer."

*(38)

1. Mose 19:4-11

(4) "Aber ehe sie sich hinlegten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, Jung und Alt, das ganze Volk aus allen Enden,

(5) und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu Dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, damit wir uns über sie hermachen!

(6) Da ging Lot zu ihnen hinaus an den Eingang und schloß die Tür hinter sich zu.

(7) Und sprach: Ach, meine Brüder, versündigt Euch doch nicht!

(8) Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt; die will ich zu Euch hinausführen, damit ihr mit ihnen tut, wie es gut ist in Euren Augen; nur diesen Männern tut nichts, denn sie sind doch unter den Schatten meines Daches gekommen!

(9) Sie aber sprachen: Mach, daß Du fortkommst! Und sie sagten: Der ist der einzige Fremdling hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir es mit Dir noch schlimmer treiben als mit ihnen! Und sie drangen heftig auf den Mann Lot ein und machten sich daran, die Tür aufzubrechen.

(10) Da streckten die Männer ihre Hände hinaus und zogen Lot zu sich hinein und schlossen die Tür zu.

(11) Und sie schlugen die Männer vor der Haustür mit Blindheit, Klein und Groß, sodaß sie müde wurden, die Tür zu suchen."

*(39)

1. Könige 17:1-24

Der Prophet Elia am Bach Krit und bei der Witwe von Zarpat

(1) Und Elia, der Tisbiter, von den Einwohnern Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der Herr lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, es soll in diesen Jahren weder Tau noch Regen fallen, es sei denn, daß ich es sage

(2) Und das Wort des Herrn erging an ihn folgendermaßen:

(3) Geh fort von hier und wende Dich nach Osten und verbirg Dich am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt!

(4) Und Du sollst aus dem Bach trinken, und Ich habe den Raben geboten, daß sie Dich dort versorgen!

(5) Da ging er hin und handelte nach dem Wort des Herrn; er ging und blieb am Bach Krit, der östlich vom Jordan fließt.

(6) Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und Brot und Fleisch am Abend, und er trank aus dem Bach.

(7) Es geschah aber nach einiger Zeit, daß der Bach vertrocknete; denn es war kein Regen im Land.

(8) Da erging das Wort des Herrn an ihn folgendermaßen:

(9) Mache Dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, Ich habe dort einer Witwe geboten, daß sie Dich mit Nahrung versorgt!

(10) Und er machte sich auf und ging nach Zarpat. Und als er an das Stadttor kam, siehe, da war eine Witwe dort, die Holz sammelte. Und er rief ihr zu und sprach: Hole mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann!

(11) Als sie nun hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sprach: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit!

(12) Sie aber sprach: So wahr der Herr, Dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!

(13) Elia sprach zu ihr: Fürchte Dich nicht! Geh hin und mache es, wie Du gesagt hast; doch bereite mir davon zuerst einen kleinen Brotfladen und bring ihn mir heraus; Dir aber und Deinem Sohn sollst du danach etwas machen.

(14) Denn so spricht der Herr, der Gott Israels: Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der Herr es auf den Erdboden regnen lassen wird!

(15) Und sie ging hin und machte es so, wie Elia gesagt hatte. Und er aß und sie auch samt ihrem Haus viele Tage lang.

(16) Der Mehltopf wurde nicht leer, und das Öl im Krug wurde nicht weniger, nach dem Wort des Herrn, das er durch Elia geredet hatte.

(17) Aber nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Hauswirtin, krank, und seine Krankheit wurde so schwer, daß kein Lebensodem mehr in ihm blieb.

(18) Und sie sprach zu Elia: Du Mann Gottes, was habe ich mit Dir zu tun? Du bist zu mir hergekommen, damit an meine Schuld gedacht werde und mein Sohn sterbe!

(19) Er sprach zu ihr: Gib mir Deinen Sohn her! Und er nahm ihn von ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das Obergemach, wo er wohnte, und legte ihn auf sein Bett.

(20) Und er rief den Herrn an und sprach: Herr, mein Gott, hast du auch über die Witwe, bei der ich zu Gast bin, so Schlimmes gebracht, daß Du ihren Sohn sterben läßt?

(21) Und er streckte sich dreimal über das Kind aus und rief zu dem Herrn und sprach: Herr, mein Gott, laß doch die Seele dieses Kindes wieder in es zurückkehren!

(22) Und der Herr erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig.

(23) Und Elia nahm das Kind und brachte es von dem Obergemach ins Haus hinab und übergab es seiner Mutter und sprach: Siehe, Dein Sohn lebt!

(24) Da sprach die Frau zu Elia: Nun erkenne ich, daß Du ein Mann Gottes bist und daß das Wort des Herrn in Deinem Mund Wahrheit ist!"

*(40)

2. Mose 7:17-19

(17) "Darum, so spricht der Herr: Daran sollst Du erkennen, daß ich der Herr bin: Siehe, ich will mit dem Stab, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das im Nil ist, und es soll in Blut verwandelt werden,

(18) sodaß die Fische im Nil sterben müssen und der Nil stinken wird; und es wird die Ägypter ekeln, das Wasser aus dem Nil zu trinken.

(19) Und der Herr sprach zu Mose: Sage zu Aaron: Nimm Deinen Stab und strecke Deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über seine Nilarme, über seine Kanäle und über seine Sümpfe und über alle Wasserbecken, daß sie zu Blut werden und daß im ganzen Land Ägypten Blut sei, selbst in den hölzernen und steinernen [Gefäßen]."

*(41)

Offenbarung 9:18+20

"Durch diese drei wurde der dritte Teil der Menschen getötet: von dem Feuer und von dem Rauch und von dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen. Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, sodaß sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen noch hören noch gehen können."

*(42)

2. Samuel 22:9

"Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut sprühte daraus hervor."

*(43)

Jeremia 5:14

"Darum spricht der Herr, der Gott der Heerscharen: Weil Ihr das gesagt habt, siehe, so will Ich meine Worte in deinem Mund zu einem Feuer machen und dieses Volk zu Holz, sodaß es sie verzehren wird."

*(44)

Daniel 7:25

Daniel 12:7

"Und er wird [freche] Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten aufreiben, und er wird danach trachten, Zeiten und Gesetz zu ändern; und sie werden in seine Gewalt gegeben für eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit." Daniel 7:25

"Da hörte Ich den in Leinen gekleideten Mann, der oberhalb der Wasser des Flusses war, wie er seine Rechte und seine Linke zum Himmel erhob und bei dem schwor, der ewig lebt: Eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit; und wenn die Zerschmetterung der Kraft des heiligen Volkes vollendet ist, so wird das alles zu Ende gehen!" Daniel 12:7

*(45)

Offenbarung 12:6+14

(6) "Und die Frau floh in die Wüste, wo sie einen von Gott bereiteten Ort hat, damit man sie dort 1260 Tage lang ernähre.

(14) Und es wurden der Frau zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste fliegen kann an ihren Ort, wo sie ernährt wird eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, fern von dem Angesicht der Schlange."

*(46)

Offenbarung 13:5

"Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken."

*(46)

Offenbarung 6:14

"Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt."

*(47)

Offenbarung 16:18-20

"Und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze, und ein großes Erdbeben geschah, wie es dergleichen noch nie gegeben hat, seit es Menschen gab auf Erden, ein solch gewaltiges und großes Erdbeben. Und die große Stadt wurde in drei Teile [zerrissen], und die Städte der Heidenvölker fielen, und Babylon, der Großen, wurde vor Gott gedacht, damit er Ihr den Becher des Glutweines seines Zornes gebe. Und jede Insel entfloh, und es waren keine Berge mehr zu finden."

*(48)

Offenbarung 13:3-13

(3) Und ich sah einen seiner Köpfe wie zu Tode verwundet, und seine Todeswunde wurde geheilt. Und die ganze Erde sah verwundert dem Tier nach.

(4) Und sie beteten den Drachen an, der dem Tier Vollmacht gegeben hatte, und sie beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich? Wer vermag mit ihm zu kämpfen?

(5) Und es wurde ihm ein Maul gegeben, das große Worte und Lästerungen redete; und es wurde ihm Macht gegeben, 42 Monate lang zu wirken.

(6) Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, um Seinen Namen zu lästern und Sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen.

(7) Und es wurde ihm gegeben, Krieg zu führen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Vollmacht gegeben über jeden Volksstamm und jede Sprache und jede Nation.

(8) Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens des Lammes, das geschlachtet worden ist, von Grundlegung der Welt an.

(9) Wenn jemand ein Ohr hat, der höre!

(10) Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in die Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwert tötet, so soll er durchs Schwert getötet werden. Hier ist das standhafte Ausharren und der Glaube der Heiligen!

Das Tier aus der Erde

(11) Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache.

(12) Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, daß sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.

(13) Und es tut große Zeichen, sodaß es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen läßt vor den Menschen."

*(49)

(1) Beide werden als "Plagen" bezeichnet

Offenbarung 8:12

"Und der vierte Engel stieß in die Posaune; da wurde der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne geschlagen, damit der dritte Teil von ihnen verfinstert würde und der Tag für den dritten Teil seiner Dauer kein Licht habe, und die Nacht in gleicher Weise."

Offenbarung 9:20

"Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, sodass sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen noch hören noch gehen können."

Offenbarung 11:6

"Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen."

(2) und richten sich gegen "Erdbewohner"

Offenbarung 8:13

"Und ich sah und hörte einen Engel, der in der Mitte des Himmels flog und mit lauter Stimme rief: Wehe, wehe, wehe denen, die auf der Erde wohnen, wegen der übrigen Posaunenstöße der drei Engel, die noch in die Posaune stoßen sollen!"

Offenbarung 11:10

"Und die auf der Erde wohnen, werden sich über sie freuen und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten diejenigen gequält hatten, die auf der Erde wohnen."

(3) durch Wesen, deren Mund zum Richten "ermächtigt" wurde

Offenbarung 9:3, 10, 19

(3) "Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken hervor auf die Erde; und es wurde ihnen Vollmacht gegeben, wie die Skorpione der Erde Vollmacht haben.

(10) Und sie hatten Schwänze wie Skorpione, und Stacheln waren in ihren Schwänzen, und ihre Vollmacht bestand darin, den Menschen Schaden zuzufügen fünf Monate lang.

(19) Denn ihre Macht liegt in ihrem Maul; und ihre Schwänze gleichen Schlangen und haben Köpfe, und auch mit diesen fügen sie Schaden zu."

Offenbarung 11:6

"Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen."

(4) Die Plagen umfassen Hungersnöte, vergleiche:

Offenbarung 8:8+9

"Und der zweite Engel stieß in die Posaune, und es wurde etwas wie ein großer, mit Feuer brennender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der Geschöpfe im Meer, die Leben hatten, starb, und der dritte Teil der Schiffe ging zugrunde."

Heuschrecken

Offenbarung 9:7-10

"Und die Gestalten der Heuschrecken glichen Pferden, die zum Kampf gerüstet sind, und auf ihren Köpfen [trugen sie] etwas wie Kronen, dem Gold gleich, und ihre Angesichter waren wie menschliche Angesichter. Und sie hatten Haare wie Frauenhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen. Und sie hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Getöse ihrer Flügel war wie das Getöse vieler Wagen und Pferde, die zur Schlacht eilen. Und sie hatten Schwänze wie Skorpione, und Stacheln waren in ihren Schwänzen, und ihre Vollmacht bestand darin, den Menschen Schaden zuzufügen fünf Monate lang."

Offenbarung 11:6a

"Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung."

(5) "Töten"

Offenbarung 9:15, 18, 20

(15) "Und die vier Engel wurden losgebunden, die auf Stunde und Tag und Monat und Jahr bereitstanden, den dritten Teil der Menschen zu töten.

(18) "Durch diese drei wurde der dritte Teil der Menschen getötet: von dem Feuer und von dem Rauch und von dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen."

(20) "Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, sodass sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen noch hören noch gehen können."

Offenbarung 11:5

"Und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, geht Feuer aus ihrem Mund hervor und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, muß er so getötet werden."

(6) "Schaden"

Offenbarung 9:10, 19

(10) "Und sie hatten Schwänze wie Skorpione, und Stacheln waren in ihren Schwänzen, und ihre Vollmacht bestand darin, den Menschen Schaden zuzufügen fünf Monate lang."

(19) "Denn ihre Macht liegt in ihrem Maul; und ihre Schwänze gleichen Schlangen und haben Köpfe, und auch mit diesen fügen sie Schaden zu."

Offenbarung 11:5

"Und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, geht Feuer aus ihrem Mund hervor und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, muss er so getötet werden."

(7) "Feuer, das aus dem Mund" der Scharfrichter kommt

Offenbarung 9:17+18

"Und so sah ich in dem Gesicht die Pferde und die darauf saßen: Sie hatten feurige und violette und schwefelgelbe Panzer, und die Köpfe der Pferde waren wie Löwenköpfe; und aus ihren Mäulern ging Feuer und Rauch und Schwefel hervor. Durch diese drei wurde der dritte Teil der Menschen getötet: von dem Feuer und von dem Rauch und von dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen."

Offenbarung 11:5

"Und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, geht Feuer aus ihrem Mund hervor und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand ihnen Schaden zufügen will, muss er so getötet werden."

vergleiche:

Offenbarung 16:8+9

"Und der vierte Engel goss seine Schale aus auf die Sonne; und ihr wurde gege­ben, die Menschen mit Feuer zu versengen. Und die Menschen wurden versengt von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und sie taten nicht Buße, um ihm die Ehre zu geben."

(8) Wasser, das zu "Blut" wird

Offenbarung 8:8

"Und der zweite Engel stieß in die Posaune, und es wurde etwas wie ein großer, mit Feuer brennender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut."

Offenbarung 11:6

"Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen."

(9) Wirkungen im und vom "Himmel"

Offenbarung 8:10

"Und der dritte Engel stieß in die Posaune; da fiel ein großer Stern vom Himmel, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen."

Offenbarung 9:1

"Und der fünfte Engel stieß in die Posaune; und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war, und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlund des Abgrunds gegeben."

Offenbarung 11:6

"Diese haben Vollmacht, den Himmel zu verschließen, damit kein Regen fällt in den Tagen ihrer Weissagung; und sie haben Vollmacht über die Gewässer, sie in Blut zu verwandeln und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, sooft sie wollen."

vergleiche:

Offenbarung 8:12

"Und der vierte Engel stieß in die Posaune; da wurde der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne geschlagen, damit der dritte Teil von ihnen verfinstert würde und der Tag für den dritten Teil seiner Dauer kein Licht habe, und die Nacht in gleicher Weise."

(10) Die Plagen haben auch die Wirkung, das Gemüt der Ungläubigen zu "quälen", indem sie sie an ihre hoffnungslose geistliche Lage erinnern, was zu Formen der Depression führt.

Offenbarung 9:5+6

"Und es wurde ihnen gegeben, sie nicht zu töten, sondern sie sollten fünf Monate lang gequält werden. Und ihre Qual war wie die Qual von einem Skorpion, wenn er einen Menschen sticht. Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und ihn nicht finden; und sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen."

Offenbarung 11:10

"Und die auf der Erde wohnen, werden sich über sie freuen und frohlocken und werden einander Geschenke schicken, weil diese zwei Propheten diejenigen gequält hatten, die auf der Erde wohnen."

(11) Die Prophetie von den ersten sechs Posaunen und den Zeugen enden beide mit einem bestimmten Prozentsatz von Ungläubigen, die getötet werden … "Übrige" finden sich auch in

Offenbarung 9:20

"Und die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße über die Werke ihrer Hände, sodass sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen aus Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen noch hören noch gehen können."

Offenbarung 11:13

"Und zur selben Stunde entstand ein großes Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel; und es wurden in dem Erdbeben 7 000 Menschen getötet. Und die Übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels die Ehre."


Hat Saul den Herrn befragt oder hat er es nicht getan? 1. Samuel 28:6 "Und Saul befragte (šā'al) den Herrn; aber der Herr antwor...