25.04.2021

Warum war Gott zornig auf Sein Volk?




Gott redete in diesem Kapitel mit Hesekiel und ließ ihn in einer Vision gewisse Dinge sehen, die Seinen Grimm erregten. Unter anderem wird in Vers 11 gesagt, was sie taten und ich habe einmal geforscht, was diese Begriffe bedeuten und mir wurde klar, warum Gott so ärgerlich war.

Das ist aus dem Vortrag von Stephen Bohr: (16) Das sechste Siegel, Teil 2

 

 Hesekiel 8:1-18

1 Und es begab sich im sechsten Jahr, am fünften Tage des Sechsten Monats, daß ich in meinem Hause war und die Alten aus Juda saßen vor mir; daselbst fiel die Hand des HERRN HERRN auf mich.

2 Und siehe, ich sah, daß es von seinen Lenden herunterwärts war gleichwie Feuer; aber oben über seinen Lenden war es lichthell;

3 und Er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruß dem HAUSHERRN.

4 Und siehe, da war die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie ich sie zuvor gesehen hatte im Felde.

5 Und Er sprach zu mir: »Du Menschenkind, hebe Deine Augen auf gegen Mitternacht!« Siehe, da stand gegen Mitternacht das verdrießliche Bild am Tor des Altars, eben da man hineingeht.

6 Und Er sprach zu mir: »Du Menschenkind, siehst Du auch, was diese tun? Große Greuel, die das Haus Israel hier tut, daß sie Mich ja fern von meinem Heiligtum treiben. Aber Du wirst noch mehr große Greuel sehen.«

7 Und Er führte mich zur Tür des Vorhofs; da sah ich, und siehe war ein Loch in der Wand.

8 Und Er sprach zu mir: »Du Menschenkind, grabe durch die Wand.« Und da ich durch die Wand grub, siehe, da war eine Tür.

9 Und Er sprach zu mir: »Gehe hinein und schaue die bösen Greuel, die sie allhier tun.«

10 Und da ich hineinkam und sah, siehe, da waren allerlei Bildnisse der Würmer und Tiere, eitel Scheuel, und allerlei Götzen des Hauses Israel, allenthalben umher an der Wand gemacht;

11 vor welchen standen siebzig Männer aus den Ältesten des Hauses Israel, und Jaasanja, der Sohn Saphans, stand auch unter ihnen; und ein jeglicher hatte sein Räuchfaß in der Hand, und ging ein dicker Nebel auf vom Räuchwerk.

12 Und Er sprach zu mir: »Du Menschenkind, siehst Du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner Bilderkammer? [a] Denn sie sagen: Der HERR sieht uns nicht, sondern der HERR hat das Land verlassen.

13 Und Er sprach zu mir: »Du sollst noch mehr Greuel sehen, die sie tun.«

14 Und Er führte mich hinein zum Tor an des HERRN Hause, das gegen Mitternacht steht; und siehe, daselbst saßen Weiber, die weinten über den Tammuz. [b]

15 Und Er sprach zu mir: »Menschenkind, siehst Du das? Aber Du sollst noch größere Greuel sehen, denn diese sind.«

16 Und Er führte mich in den inneren Hof am Hause des HERRN; und siehe, vor der Tür am Tempel des HERRN, zwischen der Halle und dem Altar, da waren bei 25 Männer,[xx] die ihren Rücken gegen den Tempel des HERRN und ihr Angesicht gegen Morgen gekehrt hatten und beteten gegen der Sonne Aufgang. [xxx]

17 Und Er sprach zu mir: »Menschenkind, siehst Du das? Ist es dem Hause Juda zu wenig, alle solche Greuel hier zu tun, daß sie auch sonst im ganzen Lande eitel Gewalt und Unrecht treiben und reizen Mich immer wieder? Und siehe, sie halten die Weinrebe an die Nase. [c]

18 Darum will Ich auch wider sie mit Grimm handeln, und Mein Auge soll ihrer nicht verschonen, und Ich will nicht gnädig sein; und wenn sie gleich mit lauter Stimme vor Meinen Ohren schreien, will Ich sie doch nicht hören.«

[a]

Bilderkammern

Frederick Brotherton Meyer (* 08.04.1847; † 28.03.1929) englischer Baptistenpastor

Was für Enthüllungen finden wir hier! Am Eingang des Tempels stand der große Götze, der als ein Bild der Eifersucht dargestellt wird; weil er nach menschlicher Weise geredet, den Heiligen Israels zum Eifer reizte. Siebenzig Männer beteten allerlei Bildnisse von Würmern und Tieren und Scheusalen an, die allenthalben an den Wänden ihrer verborgenen Kammern angebracht waren. Weiber weinten über den Thamus, dessen früher Tod und Auferstehung in wollüstigen Orgien gefeiert wurde. Fünfundzwanzig Männer hatten dem Tempel den Rücken zugekehrt und beteten gegen der Sonne Aufgang. – Ist es da zu verwundern, dass Gott nicht mehr verschonen, noch Erbarmen haben wollte?

https://www.evangeliums.net/predigten/bibel_predigt_zu_hesekiel_8_12.html

Johannes Kolletzki

diese Stelle habe ich noch nicht so gründlich studiert, aber ich habe gerade mal die zwei Wörter für "Bilderkammer" angesehen, wo sie sonst noch in der Bibel vorkommen bzw. was sie bedeuten. "Bild" kann ein geschnitztes Bild meinen, ein Götzenbild, aber auch (übertragen) gedankliche Bilder, also unsere Vorstellungskraft. "Kammer" meint einen inneren oder verborgenen Ort, z. B. die Schlafkammer im Inneren des Hauses. Übertragen kann es auch das menschliche Herz sein - da, wo wir denken, wo unsere Fantasie "Bilder malt". Insofern scheint der Engel nicht nur äußeren Götzendienst zu meinen, sondern auch das, was verborgen im Herzen geschieht - so wie Jesus in der Bergpredigt gezeigt hat, dass Sünde nicht nur äußerlich ist, sondern im Herzen beginnt.

Dann stehen die Bilderkammern aber auch in einem bestimmten Kontext an dieser Stelle bei Hesekiel: Es sind nämlich 70 Älteste, die davor räuchern. Das erinnert an die Stiftshütte, denn auf dem Vorhang zum Allerheiligsten waren Engel gestickt, und vor diesen Bildern räucherten die Priester, ein Sinnbild für das Gebet und die Verdienste Jesu. Diese Parallele könnte heißen, dass die Ältesten (gerade 70, so wie es bei Mose 70 Älteste und bei Jesus einen Kreis von 70 Jüngern gab) ihr eigenes Heiligtum erstellt haben und damit (heimlich) das wahre Heiligtum verworfen haben.

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Sam Givens

Die Visionen des Tempels, die Gott Hesekiel in Kapitel 8 gegeben hat, zeigen tatsächlich, was in Jerusalem im Tempel geschah. Die Führer Jerusalems verehrten Bilder, die heidnische Götter darstellten (8: 7-12).

(Den Text habe ich von [x] entnommen.)

[b]

14 Und Er führte mich hinein zum Tor an des HERRN Hause, das gegen Mitternacht steht; und siehe, daselbst saßen Weiber, die weinten über den Tammuz.

Was ist das besondere daran, daß sie über den Tammuz weinten? Warum war Gott das ein Gräuel? Dazu muß man wissen woher dies kommt. Wer war Tammuz und warum weinten sie über ihn?

Nun, ich habe im Internet nach einer Antwort gesucht und etwas gefunden, jedoch keine ganz einheitlichen Aussagen, oder sagen wir mal erweiterte. Auf jeden Fall ist Tammuz jemand gewesen, der nach seine Tod als Gott verehrt worden ist und somit haben die Leute Götzendienst betrieben. Hier aber das einmal, was ich gefunden habe.

Ein Beitrag von:
Lizzie

Tammuz war eine echte Person. Er war kein Gott / keine Gottheit, obwohl er nach seinem Tod wie einer verehrt wurde. Er war der Sohn von Nimrod. Und so geht es: Nimrod stammte direkt von Noah ab - Noah hatte einen Sohn namens Ham. Ham hatte einen Sohn namens Cush. Cush heiratete eine Frau namens Semiramis und sie hatten einen Sohn namens Nimrod. Als Cush starb, heiratete Nimrod seine Mutter Semiramis. Als Nimrod starb, war Semiramis schwanger. Als sie das Baby hatte, nannte sie ihn Tammuz. Semiramis glaubte, Tammuz sei wiedergeborener Nimrod. Nimrod war ein mächtiger König. Er war derjenige, der den Turm von Babel baute.

Sam Givens [x]

Tammuz war ein heidnischer Gott oder ein Idol, nach dem die Frauen auf der Nordseite des Tempels weinten. Laut T. Jacobson Seite 100 in "Auf dem Weg zum Bild von Tammuz und anderen Aufsätzen" war der Mythos, dass Tammuz starb und in die Unterwelt ging.

Die Visionen des Tempels, die Gott Hesekiel in Kapitel 8 gegeben hat, zeigen tatsächlich, was in Jerusalem im Tempel geschah. Die Führer Jerusalems verehrten Bilder, die heidnische Götter darstellten (8: 7-12). Zwischen dem Altar und der Veranda des Tempels verehrten 25 Männer die Sonne [xx] (8: 14-16). Im Tempelhof gab es ein Idol, das Gott verärgerte (8: 3-5).

Das Volk hatte Gott verlassen, Gott vergessen, und Gott würde den Tempel zerstören. Nur ein kleiner Überrest würde entkommen und Hesekiel schrie nach Gnade (9: 1-8). Hesekiel sah die geheimen Sünden der Führer Jerusalems in den Visionen aus erster Hand. Fürbitte würde die Zerstörung Jerusalems nicht aufhalten (14: 12-20).

Irv sotac

Das Weinen um Tammuz war eine 40-tägige Trauerzeit für eine heidnische Sonnengottheit, nach der Gott Israel in Hesekiel 8: 13-16 wegen Huren geißelt hat. Heute heißt diese Trauerzeit Fastenzeit.

Die Gründe, unsere großen Feste zu feiern, sind vielfältig. Im Allgemeinen ist es jedoch richtig, dass viele von ihnen zumindest einen indirekten Zusammenhang mit den vorchristlichen [heidnischen] Festen haben, die ungefähr zur gleichen Jahreszeit gefeiert werden - Feste, die sich um die Ernte drehen, die Wiedergeburt der Sonne zur Wintersonnenwende (jetzt 21. Dezember, aber 25. Dezember im alten julianischen Kalender), die Erneuerung der Natur im Frühjahr und so weiter.
Lasersauce

Laut JR Dummelow war Tammuz eine Gottheit, die sowohl in Babylonien als auch in Phönizien verehrt wurde - genau wie die griechischen Adonis. Er scheint ein Gott des Frühlings gewesen zu sein, und der Mythos über ihn erzählte von seinem frühen Tod und vom Abstieg seiner Braut Istar in die Unterwelt auf der Suche nach ihm. Der Tod von Tammuz symbolisierte die Zerstörung der Frühlingsvegetation durch die Hitze des Sommers und wurde jährlich von sieben Tagen Trauer der Frauen im 4. Monat (Juni - Juli) gefeiert, der Tammuz genannt wurde. Dieser Aberglaube war in Jerusalem eingeführt worden. (Ein Kommentar zur Heiligen Bibel, S. 497–98.)

Dudelsack

Das ist eine gute Frage. Die verfügbaren Informationen sind sehr komplex, daher habe ich die relevantesten Informationen gesammelt, um die Frage zu beantworten. Zu Beginn machte @lasersauce die richtige Beobachtung, dass

Er [Tammuz] scheint ein Gott des Frühlings gewesen zu sein, und der Mythos über ihn erzählte von seinem frühen Tod und vom Abstieg seiner Braut Istar in die Unterwelt auf der Suche nach ihm.

In dieser Hinsicht liefern Becking und Dijkistra (1996) wichtige historische Details. Das heißt, es gibt Ähnlichkeiten mit dem Tod des kanaanitischen Gottes Baal und Tammuz, die in den Texten In the Ras Shamra geschrieben wurden . In einer der Studien beobachtet der Autor dies

Die Trauer um Baal als Vegetationsgottheit in der Finsternis deutet darauf hin, dass die Frau von Jerusalem im sechsten Monat (Hesekiel 8:14) um Tammuz, ebenfalls eine Vegetationsgottheit, weint und direkter um Hadad-Rimmon (die Kanaaniter Baal) im Tal von Megiddo (Sacharja 12:11).

https://antwortenhier.me/q/was-bedeutet-es-um-tammuz-zu-weinen-59901735297


GOTTHEIT 

Der Name Tamus ist der Name einer babylonischen Gottheit. Im Buch des Propheten Ezechiel lesen wir: »Und er brachte mich an den Eingang des Tores zum Hause des Ewigen, gen Norden, und siehe, dort saßen die Weiber und beweinten den Tamus« (8,14).

Der Prophet Ezechiel berichtet von einem Spaziergang durch Jerusalem, von der Abscheulichkeit des Volkes Israel und unter anderem von Frauen, die Tränen vergießen für den Tamus, eine babylonische Gottheit. Dieser Götze hatte Augen aus Blei, und neben ihm wurden Feuer entzündet. Daraufhin gab es eine Erscheinung, die aussah, als würde der Götze weinen. Dies führte dazu, dass auch alle Betrachter anfingen zu weinen. Das sollte an die Gottheit der Sonne erinnern, die nach der babylonischen Mythologie um Tamus weinte. Ezechiel war entsetzt darüber, dass sich das Volk Israel so weit von der Tora entfernt hatte.

https://www.juedische-allgemeine.de/glossar/tamus/

[xxx] 

Die Sonnenanbetung stammt aus de Zeit von Nimrod. ER war wie schon erwähnt

[c]



Die Weinrebe an die Nase halten, Heskiel 8:17, war ein abgöttischer Gebraucht, bei den schändlichen Bachusfesten [xxx] üblich, da die Heiden die Weinreben auf und niederschwungen, auch zum öfteren an die Nase hielten und küßten.

[xxx]

Bacchusfest

Auch heute noch wird das Bacchusfest gefeiert. Es gibt Menschen, die benehmen sich wie bei einer ganz normalen Feier, aber es gibt hingegen auch welche, die geben sich der Ausschweifung hin und übertreiben es. Das Bacchusfest war in der Antike ein Fest der Trauben und des Weines. Als diese Feste gefeiert wurden, gingen sie, da die Menschen vom vielen Wein betrunken waren schnell in eine zügellose Sexorgie über. Die Israeliten nahmen an diesem gottlosen Brauch auch teil und das was Gott absolut ein Gräuel was sie da veranstaltet haben. Man kann sich also ganz leicht vorstellen, daß Gott darüber nicht erfreut gewesen ist, zumal Er das Volk Israel zu Seinem auserwählten Volk gemacht hatte. Ganz gewiß, war es nicht ausnahmslos das ganze Volk, aber ich könnte mir vorstellen, daß viele daran teilgenommen haben. Das Bacchusfest war nur eines der heidnischen Bräuche die sie selber ausgeübt haben. Kein Wunder, daß Gott zornig auf sie war.

Bacchus ist ursprünglich die lateinische Form von Bakchos (altgriechisch Βάκχος), einem Beinamen des Dionysos, Gott des Weines, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase, in der griechischen Mythologie. Bacchus war bei den Römern als Name von Liber pater, dem ursprünglichen italischen Gott des Weines und der Fruchtbarkeit, gebräuchlich.


 

Dionysos (altgriechisch Διόνυσος, latinisiert Dionysus) ist in der griechischen Götterwelt der Gott des Weines, der Freude, der Trauben, der Fruchtbarkeit, des Wahnsinns und der Ekstase (vergleiche die Dionysien). Er wurde von den Griechen und Römern wegen des Lärms, den sein Gefolge veranstaltete, zusätzlich Bromios ("Lärmer"), Bacchus oder Bakchos genannt. Dionysos wurde oft mit Iakchos gleichgesetzt und ist der jüngste der großen griechischen Götter. In der Literatur und Poesie wird er häufig als Lysios und als Lyäus ("der Sorgenbrecher") bezeichnet, aber auch als Anthroporrhaistes (Menschenzerschmetterer).

Statue des Dionysos im British Museum, römische Kopie um 50 n. Chr., griechisches Original um 340 v. Chr.

Die römische Statue des Dionysos (um 138 n. Chr.) zeigt den nackten jugendlichen Gott des Weines mit einem Thyrsos in der linken Hand, gekrönt mit einem Diadem aus Rebensprossen.

Bacchus ist ursprünglich die lateinische Form von Bakchos (altgriechisch Βάκχος), einem Beinamen des Dionysos, Gott des Weines, des Rausches, des Wahnsinns und der Ekstase, in der griechischen Mythologie. Bacchus war bei den Römern als Name von Liber pater, dem ursprünglichen italischen Gott des Weines und der Fruchtbarkeit, gebräuchlich. 

 

Bronzestatue des Bacchus aus Pompeji, verschüttet 79 n. Chr., entstanden zur Zeit des Augustus etwa 100 Jahre früher

 
Betrunkener Bacchus (Michelangelo)

Liber (häufig auch Liber pater) ist der römische Gott der vegetativen und der animalischen Befruchtung, er wurde auch als Gott des von Sorgen und Mühen befreienden Weines verehrt. Bacchus, heute als römischer Weingott bekannt, war ursprünglich wohl nur ein Beiname von Liber pater. Er wurde in der Antike mit dem griechischen Dionysos gleichgesetzt.

Liber ist Sohn der Ceres und Bruder der Libera, gemeinsam mit diesen bildet er eine Götterdreiheit (Aventinische Trias). Zu Ehren Libers feierten die Römer am 17. März die Liberalia, zu diesem Anlass wurde den Jünglingen erstmals die toga virilis (Männertoga) als Zeichen der Volljährigkeit angelegt.

Libera ist eine Göttin der römischen Mythologie. Sie war der weibliche Gegenpart von Liber, dem Gott der Fruchtbarkeit und des Weines.


Quelle: Wikipedia

 

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