12.11.2021

Warum kann der Sündenbock nicht symbolisch für Christus stehen?

 



Am typischen (also dem Tag im Schattendienst) jährlichen Heiligtumsdienst des alten Israels - der letzten Versöhnung für das Jahr -, der "Versöhnungstag" genannt wird, treten zwei Böcke auf den Plan. Auf die beiden Böcke werden Lose geworfen, wobei das eine Los für den "Bock des Herrn" und das andere für "Azazel" [den Sündenbock] bestimmt ist. Der hebräische Begriff für "Sündenbock" in 3. Mose 16:8 ist das Wort "Azazel" .

ZWEI GEGENSÄTZLICHE KRÄFTE

3. Mose 16:8

"Und Aaron soll Lose werfen über die beiden Böcke, ein Los »Für den Herrn« und ein Los »Für die Verwendung als Sündenbock [Azazel]«."


Manche lesen diesen Text so, daß das eine Los "für den Herrn" und das andere Los auch "für den Herrn" war. Der Wortlaut der Schrift zeigt, daß es sich um zwei entgegengesetzte Kräfte handelt. Ein Los "für den Herrn" und das andere "für Azazel". Bei dieser Macht handelt es sich um niemand anderen als Satan selbst, der dem allmächtigen Herrn gegenübergestellt wird. Es muß beachtet werden, daß das Werfen der Lose bedeutete, daß Gott selbst offenbaren würde, welches der "Bock des Herrn" ist und welches nicht. Mit anderen Worten, welches ein Sündopfer für den Herrn ist und welches die Sühne für das Volk durch das Vergießen Seines Blutes leisten wird und welches nicht. Es ist Christus, der Sich selbst Gott geopfert hat. Dies wird durch den "Ziegenbock des Herrn" eindeutig wiedergegeben:

Hebräer 9:4

"Wie viel mehr wird das Blut des Christus, der Sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, Euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit Ihr dem lebendigen Gott dienen könnt."


Wenn beide Böcke Christus darstellen würden, wäre es dann wirklich notwendig, ein Los zu werfen? Nein, warum auch? Tatsache ist, daß Gott einen Unterschied zwischen den beiden Böcken macht, und das müssen wir auch:


Sprüche 16:33

"Im Gewandbausch wird das Los geworfen, aber jeder seiner Entscheide kommt von dem Herrn."

SÜNDENBOCK WIRD NICHT GESCHLACHTET

3. Mose 16:9+10

"Und Aaron soll den Bock herzubringen, auf den das Los »Für den Herrn« fiel, und ihn als Sündopfer opfern. Aber den Bock, auf den das Los »Für die Verwendung als Sündenbock« fiel, soll er lebendig vor den Herrn stellen, um über ihm die Sühnung zu erwirken und ihn als Sündenbock in die Wüste fortzuschicken."

Nur der Ziegenbock des Herrn wird als Sündopfer dargebracht. Was sühnt die Menschen? Ist es das Opfer oder das Blut?


3. Mose 17:11

"Denn das Leben des Fleisches ist im Blut, und ich habe es Euch auf den Altar gegeben, um Sühnung zu erwirken für eure Seelen. Denn das Blut ist es, das Sühnung erwirkt für die Seele."

Hebräer 9:22

"Und fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung."

Der Sündenbock wird nicht geschlachtet, sondern "lebendig dargestellt werden". Schon aus diesem Grund ist klar, daß dieser Sündenbock keinen Anteil an der Sühne des Sünders hat. Nur der "Ziegenbock des Herrn" sühnt den Menschen und stellt somit Christus dar. Wußtet Ihr auch, daß Christus im Heiligtumsdienst am Versöhnungstag zweimal dargestellt wird? Erstens durch den Bock, der geschlachtet wird, und zweitens durch den Hohenpriester. Christus wird jedoch nicht durch den Sündenbock dargestellt.

SÜNDENBOCK NICHT FÜR DAS VOLK BESTIMMT

3. Mose 16:15

"Danach soll er den Bock des Sündopfers, das für das Volk bestimmt ist, schächten und sein Blut hineinbringen hinter den Vorhang, und er soll mit dessen Blut tun, wie er mit dem Blut des Jungstiers getan hat, und er soll es auf den Sühnedeckel und vor den Sühnedeckel sprengen."

3. Mose 16:30

"Denn an diesem Tag wird für euch Sühnung erwirkt, um Euch zu reinigen; von allen Euren Sünden sollt Ihr gereinigt werden vor dem Herrn."

Nur der geschlachtete Bock des Herrn ist ausdrücklich "für das Volk" bestimmt. Deshalb kann der Sündenbock nicht "für das Volk" sein. Es ist Christus, der für das Volk, also für uns ist:

Römer 5:8

"Gott aber beweist Seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren."

DER SÜNDENBOCK TRITT NACH DEM ENDE DER VERSÖHNUNGSZEIT IN AKTION

3. Mose 16:20+21

"Und wenn er die Sühnung vollendet hat für das Heiligtum und die Stiftshütte und den Altar, so soll er den lebendigen Bock herzubringen. Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes stützen und über ihm alle Schuld der Kinder Israels und alle ihre Übertretungen in allen ihren Sünden bekennen, und er soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereitsteht, in die Wüste fortschicken."

Der Sündenbock hatte keinen Anteil an der "Versöhnung der Menschen", da er nicht geschlachtet wurde. Das bedeutet, daß die Sünden erst auf ihn gelegt werden, also den Sündenbock oder Satan, der durch den Sündenbock dargestellt wird, nachdem die Sühne für die bekannten und bereuten Sünden der Kinder Israels abgeschlossen ist. Das Heiligtum wurde gereinigt und die Sünden durch das Blut des "Ziegenbocks des Herrn" am Ende der Sühne für das Jahr entfernt. Der lebende Ziegenbock kommt erst ins Spiel, wenn das Werk des Heiligtums vollendet ist.

SATAN, DER VERURSACHER ALLEN ÜBELS

3. Mose 16:20.21

"Und wenn er die Sühnung vollendet hat für das Heiligtum und die Stiftshütte und den Altar, so soll er den lebendigen Bock herzubringen. Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes stützen und über ihm alle Schuld der Kinder Israels und alle ihre Übertretungen in allen ihren Sünden bekennen, und er soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereitsteht, in die Wüste fortschicken."

Es wird gezeigt, daß Satan der Verantwortliche für die Sünde ist. Der Sündenbock, der Satan darstellt, trägt oder bezahlt in keiner Weise für unsere Sünden. Nur Christus [1. Johannes 1:7] trägt die Strafe für die Sünde [Jesaja 53]. Deshalb wurde der Ziegenbock des Herrn geschlachtet. Jesus allein "nimmt die Sünde der Welt weg" [Johannes 1:29]. Der Sündenbock kommt erst nach dem Ende der Sühne, die für das Volk durch das Blut des Ziegenbocks des Herrn erwirkt wurde, zum Einsatz. Dieser Gottesdienst zeigt einfach, daß Satan der letzte Verantwortliche für die Sünde ist. Er wird für die Sünden verantwortlich gemacht, zu denen er die Erlösten verleitet hat.


Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß für eine vollständige Versöhnung zwischen Mensch und Gott der gesamte Erlösungsvorgang erforderlich ist, einschließlich der Vermittlung durch Christus, der Heiligung Seines Volkes und der letztendlichen Vernichtung des Urhebers der Sünde. Letzteres ist der Grund, warum der Sündenbock in 3. Mose 16:10 als "sühnend" beschrieben wird. Satan, der Anstifter allen Übels, wird für "all die Ungerechtigkeiten" angeklagt, zu denen er die Erlösten verführt hat, nicht zu unserer Erlösung, auch nicht als unser Sündenträger [denn Christus vollendet dies, denn er allein ist unser Sündenträger], sondern zu seiner Bestrafung und seinem endgültigen Ende. Christus wurden alle Sünden der Welt am Kreuz aufgeladen und Er wurde, obwohl Er sündlos war, für uns Menschen zur Sünde gemacht. Er hat wahrlich unsere Sünden getragen und nur durch Ihn können sie auch vergeben werden. Satan werden am Ende der Zeiten auch alle Sünden auferlegt, aber zu einem ganz anderen Zweck. Er wird zwar dann die Sünden tragen, aber niemand wird ihm vergeben, sondern es wird zu seiner ewigen Verdammnis sein. Das ist der Unterschied zwischen dem einen und dem anderen Bock.

DER SÜNDENBOCK WIRD LEBENDIRG DARGEBRACHT, "UM ÜBER IHM DIE SÜHNUNG ZU ERWIRKEN".

3. Mose 16:10

"Aber den Bock, auf den das Los »Für die Verwendung als Sündenbock« fiel, soll er lebendig vor den Herrn stellen, um über ihm die Sühnung zu erwirken und ihn als Sündenbock in die Wüste fortzuschicken."

Der Sündenbock wird lebendig dargebracht, "um über ihm die Sühnung zu erwirken". Nicht um mit seinem Blut "für uns" zu sühnen, denn er wurde nicht geschlachtet wie der Bock des Herrn. Wie "sühnt" oder versöhnt Gott über ihm? Durch das Gericht und die Bestrafung. Dies geschieht, indem der Böse mit allen Sünden des Volkes belastet wird (3. Mose 16:21). Diese Auferlegung der Sünden auf Satan hat mit der Bestrafung des großen Rebellen zu tun, der so viel Elend auf dem Planeten Erde verursacht hat.

DIE BESTRAFUNG VON SÜNDERN WIRD AUCH ALS SÜHNE BEZEICHNET:

Als ein Israelit eine Prostituierte in sein Zelt brachte, nahm Pinehas, der Sohn von Eleasar, dem Sohn des Priesters Aaron, einen Speer und tötete sie beide. Indem er den Sünder für sein Verbrechen bestrafte, "sühnte er für die Kinder Israel" (4. Mose 25:13). Ein ähnliches Beispiel stellt auch die "Sühne" für den Mord an den Gibeonitern dar. (2. Samuel 21:1+3).


5. Mose 32:43

"Jubelt, Ihr Heiden, Seinem Volk zu! Denn Er wird das Blut Seiner Knechte rächen und Seinen Feinden vergelten; aber für Sein Land und Sein Volk wird Er Sühnung schaffen!"

Der Sündenbock wurde lebendig dargebracht, "um über ihm die Sühnung zu erwirken". Die Bestrafung der Sünde wird als Sühne angesehen. Satan wird (wie alle anderen Sünder auch - Offenbarung 20:12-15) für seine eigenen Sünden bestraft werden [1. Johannes 3:8], was die Verantwortung für (1) die Existenz der Sünde, (2) seine eigenen bösen Handlungen und (3) die Beeinflussung aller Menschen auf der Erde zur Sünde einschließt. Gott wird ihn eindeutig für das Böse zur Rechenschaft ziehen.

DER SÜNDENBOCK VERUNREINIGT

3. Mose 16:26

"Der aber, welcher den Bock als Sündenbock fortgesandt hat, soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden, und danach kann er in das Lager kommen."


Ein weiterer Grund, warum der Sündenbock nicht Christus darstellen kann, ist, daß er die Menschen, die mit ihm in Berührung kamen, verunreinigte. Sicherlich kann dies kein Symbol für Christus sein. (Johannes 1:29)

CHRISTUS WIRD BEIM ZWEITEN MAL NICHT WEGEN DER SÜNDE ERSCHEINEN

Hebräer 9:27

"So wird der Christus, nachdem Er Sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf Sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf Ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil."


Sobald das antitypische [echte, also die Erfüllung des Schattenbildes] endgültige Sühnopfer im himmlischen Heiligtum beendet ist, wird Jesus, unser Hohepriester, zum zweiten Mal "nicht wegen der Sünde" erscheinen. Wem würde Jesus die Sünden des Volkes Gottes aufbürden, nachdem er das Sühnopfer vollendet hat? Wieder sich selbst? Wenn ja, warum sollte er die Sünden auf sich selbst legen müssen, nachdem das Sühnopfer vollbracht ist? Deshalb zeigt der "typische" jährliche Heiligtumsgottesdienst, daß Satan der letzte Verantwortliche für die Sünde ist, und er wird für die Sünden angeklagt, zu denen er die Erlösten verleitet hat.


An anderer Stelle sagt Paulus, daß "der Gott des Friedens aber in Kurzem den Satan unter Euren Füßen zermalmen wird." (Römer 16:20). Es ist zwar leicht zu erkennen, wie Christus dem Satan den Kopf zertreten wird, aber welchen Anteil haben die Erlösten an all dem? Wenn Christus nach dem Sühnevorgang ihre Sünden auf Satan überträgt und Satan die Strafe für diese Sünden erleidet, dann haben die Erlösten in der Tat einen Anteil an der "Zertrümmerung seines Hauptes". (Psalm 149,5-9).

DER ANSTIFTER DES BÖSEN WIRD ZUR VERANTWORTUNG GEZOGEN

3. Mose 16:21

"Und Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des lebendigen Bockes stützen und über ihm alle Schuld der Kinder Israels und alle ihre Übertretungen in allen ihren Sünden bekennen, und er soll sie dem Bock auf den Kopf legen und ihn durch einen Mann, der bereitsteht, in die Wüste fortschicken."


Psalm 7:15-17

"Siehe, da liegt einer in Geburtswehen mit Bösem; er ist schwanger mit Unheil, doch er wird Trug gebären! Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt — und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat. Das Unheil, das er angerichtet hat, kehrt auf sein eigenes Haupt zurück, und die Gewalttat, die er begangen hat, fällt auf seinen Scheitel."

3. Mose 19:17

"Du sollst Deinen Bruder nicht hassen in Deinem Herzen; sondern Du sollst Deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, daß Du nicht seinetwegen Schuld tragen mußt!"

Wie in den beiden obigen Bibelstellen zu sehen ist, müssen die Gottlosen zwar den Preis für die Sünde oder das Verbrechen eines anderen zahlen, aber der von ihnen gezahlte Preis macht sie nicht zu einem Retter für den eigentlichen Täter. Nur der Preis, der von einem schuldlosen Stellvertreter gezahlt wird, kann die Vergebung erkaufen. Selbst wenn also irgendwann in der Zukunft "alle Sünden" auf Satan gelegt werden, kann er, der Schuldigste von allen, niemals ein Retter oder ein Stellvertreter sein. Nur Christus, der Schuldlose, kann diese Rolle ausfüllen, denn er allein ist unser Sündenträger.

MÖGLICHE EINWÄNDE

Frage: Nachdem der erste Bock sein Blut vergossen hatte, stellte der zweite Bock dann nicht die Beseitigung der Sünden und somit eine vollständige Sühne durch den zweiten Bock dar?


Antwort: Es ist das Blut, das die Menschen sühnt (3. Mose 17:11). Die endgültige Sühne für das Jahr konzentrierte sich auf eine reinigende [sündenbeseitigende] Sühne (3. Mose 16:29+30) und wurde durch das Blut des Ziegenbocks des Herrn gesühnt, aber nicht durch das des Sündenbocks; denn dieser wurde nicht geschlachtet. Es war das Blut des Bockes des Herrn, das das Heiligtum reinigte (3. Mose 16:20). Das Vergießen des Blutes des Bocks des Herrn zeigte, daß die Sünden des Volkes und des Heiligtums ausgelöscht oder entfernt wurden. Der Sündenbock [Satan], der die Sünden des Volkes wegtrug, symbolisierte den von den Kindern Gottes getrennten Satan.


Frage: Wenn der Sündenbock eine Verkörperung Satans war, hätte der Bock dann nicht lebendig verbrannt werden müssen, denn dieses Schicksal wird ja Satan treffen? Anstatt freigelassen zu werden?

Antwort: Das ist so, als ob man sagen würde, daß die Lämmer und andere Opfergaben, die Christus darstellen, hätten gekreuzigt werden müssen, um Jesus zu verkörpern.

Frage: Die beiden Böcke, die für das Sündopfer ausgewählt wurden, ohne Fehler sein mußten, um Gott zu versöhnen (3. Mose 4:3+23+28+32). Kann dieser Sündenbock, der ohne Fehler sein sollte, überhaupt eine Darstellung von Satan sein?

Antwort: Satan war einst ein vollkommener Engel, bis die Ungerechtigkeit in ihm gefunden wurde (Hesekiel 28:15), daher ist der Sündenbock ein passendes Symbol für Satan.

Frage: Der Sündenbock verkörpert Satan am jährlichen Versöhnungstag. Satan hat also eine bedeutsame, erlösende Rolle bei unserer Erlösung zu spielen, indem er schließlich für alle unsere Sünden, die im Himmel aufgezeichnet sind, leiden muß. Können dann nur durch Satan unsere Sünden endgültig ausgelöscht werden?

Antwort: Nein, genau das Gegenteil davon ist der Fall. Die Sünden werden durch den "Ziegenbock des Herrn" getilgt. Der Sündenbock tritt ein, nachdem er die Sühne für das Heiligtum und das Volk erwirkt wurde (3. Mose 16:20+21). Die Sünden werden auf den Sündenbock gelegt und er wird weggeschickt. Dies dient als Zeichen der Trennung zwischen dem Anstifter allen Übels und den Kindern Gottes. Am Ende wird Satan für alle Sünden leiden, zu denen er das Volk Gottes verführt hat. Satan spielt bei unserer Errettung keine Rolle. Wir sind gerettet, in Sicherheit und tatsächlich im Himmel, bevor Satan den ihm gebührenden Lohn für seine Rolle bei den Versuchungen erhält. Die Rolle, die er letztendlich spielen wird ist, daß er alle Sünden der Welt tragen muß und alles Leid und Übel zu dem er die Menschen jemals angestiftet hat. Das ist seine Bestrafung und mit dieser Bestrafung wird er zum ewigen Tod verurteilt werden und untergehen. Der Urheber der Sünde und die Sünde wird nicht mehr sein, sie wird dann einst mit Stumpf und Stiel ausgerottet sein.

Übersetzung Alex Janzen, November 2021©

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