03.10.2022

Welchen Ursprung haben Weihnachten und Ostern?

 


Im Laufe der Geschichte haben die Praktiken und Schrecken der Sonnenverehrung alle Regionen der Welt erreicht. Die Babylonier nannten den

  • Sonnengott Schamasch,

  • die Ägypter Ra,

  • die Assyrer Baal,

  • die Kanaaniter Moloch,

  • die Perser Mithras,

  • die Griechen Helios, die Druiden Hu

  • und die Römer Sol Invictus (die unbezwingbare Sonne).

Die Liste setzt sich im Laufe der Geschichte fort und umfäßt so unterschiedliche Kulturen wie die Hindus, die Japaner und die Azteken und kommt praktisch jedem Indianerstamm in Nordamerika sehr nahe. Die meisten Gelehrten führen die Anfänge der Sonnenverehrung auf Babylon zurück.

Babylon, die erste große Stadt, wurde von Nimrod * bald nach der Sintflut gegründet.

1. Mose 10:8-10

"Chus aber zeugte den Nimrod. Der fing an ein gewaltiger Herr zu sein auf Erden, und war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN. Daher spricht man: Das ist ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod. Und der Anfang seines Reiches war Babel, Erech, Akkad und Chalne im Lande Sinear."

Nimrod war der Urenkel von Noah. Noah hatte drei Söhne, Sem, Ham und Japheth. Von Sem gingen die Nachfahren der gottesfürchtigen Menschen hervor und von Ham diejenigen die von Gott abfielen. Ham hatte auch Kinder und Chus sein Sohn zeugte Nimrod.

In jenen Tagen lebten Riesen auf der Erde, alte, berühmte Männer aus der früheren Welt, aber da sie langsam ausstarben, schien die neue Rasse deutlich unterlegen zu sein. Nimrod jedoch behielt alle körperlichen und geistigen Merkmale seiner Vorfahren bei. Zunächst war Nimrod nur ein Jäger gewesen, doch im Laufe der Zeit wurden seine Eskapaden, also seine eigenwillige Handlungen unter seinen Anhängern zum Stoff der Legende. Immer mehr Berichte über seine gewaltigen Taten hoben seinen Status auf ein übermenschliches Niveau, und die rasch wachsende Gesellschaft, die ihm zu Füßen lag, begann schließlich, ihn nicht nur als ihren König zu ehren, sondern ihn als ihren Gott anzubeten.

Nimrods Arroganz wurde letztlich nur noch von der seiner Frau Semiramis übertroffen. Sie war berüchtigt für ihre Schönheit und ihre unvorstellbare Gerissenheit. Sie übte ihre eigene Macht mit eiserner Hand aus. Wie Nimrod wurde auch Semiramis vom einfachen Volk vergöttert. In den abergläubischen Köpfen eines Volkes, das sich von der Verehrung des einen wahren Gottes getrennt hatte, wurden Nimrod und Semiramis ,* in ihrer schrecklichen Kraft und Schönheit als Sonne und Mond in Menschengestalt verehrt.

Obwohl die geschichtlichen Berichte über Nimrods tatsächlichen Tod unbestimmt und ungenau sind, ist sicher, daß er Semiramis ein großes Reich und ein ebenso großes Dilemma hinterließ. Wie sollte sie ihr Reich, das er aufgebaut hatte, erhalten? Es gab nur eine Lösung, und sie verfolgte sie mit teuflischem Eifer. Nimrods Geist sei in die Sonne selbst aufgestiegen, behauptete sie. Mit atemberaubender Beredsamkeit beschrieb sie den Menschen seine neue und erhabene Rolle als ihr Wohltäter und Beschützer. Jeden Morgen ging er auf und brachte Licht und Leben in das Land, während er über den Himmel reiste. Abends tauchte er unter den Rand der Erde, um die unterirdischen bösen Geister und Dämonen zu bekämpfen, die sonst über die Menschen kriechen und sie vernichten würden. Manchmal war der Kampf blutig, und der rot gefärbte Himmel zeugte von den Auseinandersetzungen. Jeden Morgen sollten die Menschen ihre Opfergaben vor der aufgehenden Sonne niederlegen und sie als ihren verstorbenen Führer und siegreichen Beschützer verehren. Der Plan war nur zu erfolgreich. In ihrer selbst auferlegten Isolation von der Verehrung des lebendigen Gottes hatten die Anhänger Nimrods auch die einzige lebendige Verbindung zum Wissen ihrer Vorfahren eingebüßt. Da ihnen nur noch ihre körperlichen Sinne zur Verfügung standen, akzeptierten sie bereitwillig die absurden, also der Vernunft widersprechend Erfindungen von Semiramis. Ohne es zu wissen, waren sie zu Spielfiguren in dem finsteren Plan Satans, des Erzbetrügers, geworden, der die gemeinsame Grundlage für alle Irrlehren des Heidentums legte.

Es wurde beschlossen, daß der erste Tag der Woche von nun an der Verehrung des Sonnengottes gewidmet sein sollte und die übrigen Wochentage der Verehrung der kleineren Himmelskörper.

Bemerkenswerterweise haben unsere heutigen Wochentage die teutonischen Namen, dieser Planetengottheiten beibehalten, also die ihnen der germanische Stamm der Teutonen * gegeben hat, obwohl der Mithraismus später die Reihenfolge einiger dieser Tage neu geordnet hat.

  • Der erste Tag der Woche ist nach wie vor der Sonntag;

  • der Montag erinnert an den Mond;

  • der Dienstag an den Planeten Mars (Tiu);

  • der Mittwoch an Merkur (Woden);

  • der Donnerstag an Jupiter (Thor);

  • der Freitag an Venus (Frigg oder Freya);

  • und der Samstag ist eindeutig nach Saturn benannt.

Im Laufe der Generationen begannen die religiösen Führer, der Sonnenverehrung Lehren und Zeremonien hinzuzufügen. Sie erklärten, daß die Sonne, wenn sie Leben spendet, auch Leben brauchen muß, um sie auf ihrer Reise über den Himmel zu stärken. Daraufhin wurden Hunderttausende von Männern, Frauen und Kindern dem Sonnengott geopfert. Über diese Art der Anbetung erklärte Gott durch Mose:

5. Mose 12:31

"Du sollst dem Herrn, Deinem Gott, nicht auf diese Weise dienen, denn alles, was ein Gräuel ist für den Herrn, was Er haßt, haben sie für ihre Götter getan; ja, sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Götter im Feuer verbrannt!"

Getäuscht von selbstsüchtigen Führern und da sie keine andere Religion als ihre eigene kannten, hielten sie blindlings an den Lehren des Teufels fest.

Eines Frühjahrs, einige Jahre nach dem Tod Nimrods, wurde festgestellt, daß die üppige Semiramis schwanger war. Sie rief die Schriftgelehrten Babylons zusammen und gab eine höchst bemerkenswerte Erklärung ab. Sie behauptete, Nimrod habe sie durch die lebendigen Strahlen der Sonne geschwängert. Als Nachkomme des Sonnengottes würde das erwartete Kind selbst Anspruch auf die Gottheit erheben, und sie, Semiramis, wäre fortan die "Mutter Gottes". Eine solche Gotteslästerung erscheint in unseren Tagen durchschaubar, aber für ein Volk, das sich vom lebendigen Gott entfernt hatte, war das Absurde alltäglich. Der Aberglaube der Massen war ein fruchtbarer Boden für die betrügerischen Pläne Satans, und wie schädliches Unkraut konnten sie wachsen sich entwickeln und fortschreiten.

Am 25. Dezember wurde Tammuz, * das Kind des Sonnengottes, geboren. Seine Geburt wurde als ein großes Wunder gefeiert. Da seine Geburt in die langsam länger werdenden Tage unmittelbar nach der Wintersonnenwende fiel, wurde sie auch als Vorzeichen für die Wiedergeburt der Sonne angesehen und mit stürmischem Jubel begrüßt. Der 25. Dezember wurde fortan als Geburtstag des Sohnes des Sonnengottes gefeiert und zu einem jährlichen Festtag im ganzen Königreich.

Wie sein angeblicher Vater Nimrod soll auch Tammuz ein großer Jäger gewesen sein. Seine vielleicht größte Eroberung war jedoch seine mythische, also seine von ihm erfundene Vereinigung mit Ischtar,* der Muttergöttin, die alle Energien der Fortpflanzung der Natur verkörperte.

Ischtar, die auch als Mondgöttin und Himmelskönigin angesehen wurde, war die wichtigste weibliche Gottheit der Assyrer.

Dieselbe Göttin wird in anderen Kulturen mit gewissen Abweichungen als

  • Ashtoreth (phönizisch),

  • Astarte (griechisch und römisch),

  • Eostre (germanisch) und

  • Eastre (sächsisch) bezeichnet.

Ihr Gegenstück in Ägypten war Isis, Ehefrau und Schwester von Osiris und Mutter von Horus.

Hasen und Eier waren beides Symbole für Leben und Fruchtbarkeit, die schon früh mit Ischtar in Verbindung gebracht wurden. Das jährliche Fest zu ihren Ehren fand um den ersten Vollmond nach dem Frühling statt, wenn die ganze Natur wieder damit begann mit großer Energie und Vitalität zu sprießen und erneut ihren Pflanzenreichtum hervorbrachte.

Leider fand der jugendliche Tammuz (in der klassischen Mythologie auch als Adonis bekannt, was so viel wie "Herr" bedeutet) durch den Stoßzahn eines Wildschweins einen frühen Tod. Hier überholt die Legende die Geschichte völlig. In einigen Berichten heißt es, daß Tammuz nach drei Tagen auf wundersame Weise wieder auferstanden sei; andere berichten, daß die trauernde Ischtar weit in die Unterwelt reiste, um ihn zu finden. Nach vielen Tagen gelang es ihr, aber während ihrer Abwesenheit hörte die Leidenschaft der Liebe auf zu wirken, und das ganze Leben auf der Erde versank in Trauer. Allem Anschein nach war Tammuz, als die Trauer vorbei war, fest als neuer Sonnengott eingesetzt, und sein Ansehen übertraf schließlich sogar das von Nimrod.

Jedes Jahr nach dem tragischen Tod von Tammuz und seinem mutmaßlichen Aufstieg zur Sonne wurden die vierzig Tage vor dem Fest der Ischtar für Fasten und Selbstkasteiung genutzt, um an sein Leiden und seinen Tod zu erinnern. (Diese Praxis, das "Weinen um Tammuz", wurde von Gott in Hesekiel 8:13, 14 als Gräuel bezeichnet).

"Und er sprach zu mir: Du sollst noch mehr Gräuel sehen, die sie tun. Und er führte mich hinein zum Tor an des HERRN Hause, das gegen Mitternacht steht; und siehe, daselbst saßen Weiber, die weinten über den Tammuz."

Am Ende dieser Trauerzeit wachte das Volk am ersten Tag der Woche früh auf und begab sich zu den höchsten Hügeln in der Nähe ihrer Häuser. Dort brachten sie ihre Opfergaben in Form von Wein, Fleisch und Weihrauch dar, warfen sich vor der aufgehenden Sonne nieder und riefen aus: "Unser Herr ist auferstanden!" Dann begannen die Feierlichkeiten zu Ehren von Ischtar, der Himmelskönigin und Göttin der Fruchtbarkeit. In Vorbereitung auf dieses große Fest stellten die Menschen kleine Kuchen her, die sie mit einem Kreuz (einem heidnischen Fruchtbarkeitssymbol) beschrifteten, um sie in der Sonne zu backen und als Teil ihres Rituals zu essen. Der Tag endete in einem wüsten und ausschweifenden Gelage der entwürdigendsten Art, zu dem oft auch Menschenopfer gehörten.

Die Handlungen dieser alten Ausartungen und Abartigkeiten war so weit verbreitet, daß selbst das Volk Israel, das durch die Anbetung des einen wahren Gottes geheiligt war, sich ihrem unheilvollen Einfluß nicht entziehen konnte. Da die Juden immer wieder Zugeständnisse mit ihren heidnischen Nachbarn eingingen, ließen sie zu, daß ihr eigener reiner Gottesdienst mit einem heidnischen Brauch nach dem anderen verfälscht wurde, bis er schließlich fast völlig verdorben war. In Jeremia 7:17-19 offenbart der Prophet Gottes klaren Unmut über den Götzendienst seines Volkes.

"Siehst Du denn nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Straßen von Jerusalem tun? Die Kinder lesen Holz zusammen, und die Väter zünden das Feuer an, die Frauen aber kneten Teig, um der Himmelskö­nigin Kuchen zu backen; und fremden Göttern spenden sie Trankopfer, um Mich zu ärgern. Ärgern sie denn Mich damit, spricht der Herr, und nicht vielmehr sich selbst, damit sie zuschanden werden?"

In der Tat war Verwirrung die unvermeidliche Folge jedes Zugeständnisses des Volkes Gottes mit den Wegen der ungeheiligten Welt. Und Verwirrung war das Erbe, das den nachfolgenden Generationen hinterlassen wurde.

Es mag beunruhigend sein zu erfahren, daß praktisch alle religiösen Feiertage, die heute in der Christenheit gefeiert werden, ihren Ursprung im Heidentum haben, und das viele hundert Jahre vor Christus und die alte Geschichte beweist dies zweifelsfrei.

Der Geburtstag des Sonnenkindes Tammuz wurde zum angeblichen Geburtstag des Christuskindes. Die Trauerzeit für Tammuz wurde zur Fastenzeit, und die Auferstehungslegende des Tammuz lebte praktischerweise als die Auferstehungsgeschichte Christi weiter. Aus den Kuchen für die Himmelskönigin wurden "Hot Cross Buns", * welches Brötchen mit einem weißen Kreuz aus Puderzuckerglasur sind, und aus den schändlichen Fruchtbarkeitsriten der Ischtar wurde das Osterfest. Übrigens ist Ostern immer noch ein bewegliches Fest, das seinen Termin jedes Jahr nach dem Mondkreislauf richtet. Es wird immer am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond, nach dem Frühling gefeiert.

Selbst die weniger heidnischen "heiligen Tage" oder "Feiertage" wurden von der christlichen Kultur übernommen. Im Herbst, der Zeit des Zerfalls, glaubte man, daß die Geister der Toten in der Nähe schweben würden. Wenn man für sie nicht beten und sie mit angemessener Nahrung und Unterkunft versorgen würde, so fürchteten die Menschen, daß sie bleiben und sie mit Unglück heimsuchen würden. Mit anderen Worten: "Süßes oder Saures". Heute wird "Allerheiligen" am 1. November gefeiert. Der Vorabend zu "Allerheiligen" wird als "Halloween" bezeichnet und gefeiert und hat inzwischen den Reformationstag der am gleichen Tag begangen worden ist weitestgehend in der Erinnerung verdrängt. "Allerseelen" kommt nach "Allerheiligen" am 2. November.

Der Valentinstag ist das, was von den "Lupercalia" übrig geblieben ist, einem Reinigungsritual im Frühjahr, bei dem die Priester mit Peitschen aus Ziegenhautstreifen durch die Straßen zogen. Mit diesen Peitschen schlugen sie die Frauen und versicherten ihnen damit die Fruchtbarkeit für das kommende Jahr. Später am Tag wurden junge Leute durch zufällige Auswahl durch Namenziehen miteinander verheiratet. Die Ziegenhautpeitschen entwickelten sich zu kleinen Pfeilen, die von Amor abgeschossen wurden, und heute erfolgt die Partnersuche durch den gezielten Austausch von Valentinskarten.

Man könnte noch viele andere Beispiele anführen, aber es genügt zu sagen, daß unsere religiöse und weltliche Kultur heute mit großen und kleinen heidnischen Traditionen übersät ist. Wie konnte das geschehen? Schließlich sind wir doch eine christliche Nation in einem aufgeklärten Zeitalter, nicht wahr? Die erste Frage ist wahrscheinlich leichter zu beantworten als die zweite.

Das Leben in den Anfangsjahren der christlichen Kirche war alles andere als einfach. Die heidnische Welt war unbarmherzig und mächtig und versuchte, die kleine Sekte von Anbetern, die Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser verehrten, auszulöschen. Doch das Blut der Märtyrer erwies sich als Keimzelle der Kirche, und mit der Zeit wurde klar, daß das Christentum sich durchsetzen würde.

Als es Satan nicht gelang, die Kirche durch Gewalt zu zerstören, griff er zu einer neuen Strategie - er wollte sich selbst der Kirche anschließen und sie von innen heraus verderben. Dies erwies sich als ein weitaus erfolgreicherer Plan. Im vierten Jahrhundert n. Chr. hatte das Römische Reich die wachsende Kirche mit seinem eigenen Reichtum und einem hohen Maß an politischer Macht ausgestattet, weil es glaubte, seinen eigenen Herrschaftsbereich ausweiten zu können. Zum Unglück für die Welt war diese Mischung aus religiöser und weltlicher Macht eine berauschende Mischung, die diejenigen, die davon gekostet hatten, für immer veränderte. Die Kirche war nicht länger der sanftmütige und harmlose Leib Christi, sondern verschlang die Hand, die sie fütterte, und 538 n. Chr. verfügte Kaiser Justinian, daß die römische Kirche nun die Welt beherrschte. Von nun an sollte sie als "Heiliges Römisches Reich" bekannt sein.

Wir müssen uns also fragen: "Ist etwas falsch daran, der Geburt und Auferstehung Jesu zu gedenken?" Nein, natürlich nicht. Diese Ereignisse sind für jeden wahren Christen mit einer tiefen Bedeutung erfüllt. Das einzige Problem ist, daß weder die Bibel noch die Geschichte die Daten dieser Ereignisse für uns bewahrt haben. Folglich gibt es kein biblisches Gebot, sie an einem bestimmten Tag des Jahres zu feiern. Gott hat es uns in seiner Weisheit freigestellt, an jedem Tag des Jahres an sie zu erinnern, auch am 25. Dezember und am Ostersonntag.

An dieser Stelle sollte deutlich werden, daß der Himmel Weihnachten und Ostern keine religiöse Bedeutung beimißt. Die Auswahl dieser Tage beruhte ausschließlich auf heidnischen Erwägungen, und die Menschen haben sich später Mittel ausgedacht, um sie in die christliche Religion mit einfließen zu lassen. Es ist unmöglich, die Feiertage, die zu einem festen Bestandteil unserer Kultur geworden sind, einfach zu ignorieren, aber wir sollten sie nicht mit einer Heiligkeit ausstatten, die sie nicht verdient haben.

© Übersetzung - Alex Janzen - September 2022







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